Jedes Wesen hat seinen eigenen Ton, sein eigenes Lied.
Wenn wir in Übereinstimmung, in Resonanz mit unserem Lied sind, dann fühlen wir uns wohl und unser Körper frohlockt, die Zellen tanzen!
Möglicherweise manifestieren sich Krankheiten durch zu starr gewordene Zellstrukturen. Töne können die Starre auflösen, wir kennen das vom Ultraschall. Jeder Körperteil, jede Zelle hat ihren eigenen Ton, und jede erkrankte Zelle ihren Mißton.
Auf meiner Reise durchs Leben begegnete ich der uralten Heiltradition der Essener wieder. Sie benutzt in besonderem Maße die Schwingung der Stimme aus der Kraft des Herzens, um mit den Körperzellen Kontakt aufzunehmen und die energetische Balance wieder herzustellen.
Ich stimme mich auf den Klang Deines Körpers ein und helfe mit, dass die Misstöne sich wandeln können.
Vielleicht höre ich auch DEIN LIED - dann werde ich es singen - gern mit Dir gemeinsam!
Wenn wir in Übereinstimmung, in Resonanz mit unserem Lied sind, dann fühlen wir uns wohl und unser Körper frohlockt, die Zellen tanzen!
Möglicherweise manifestieren sich Krankheiten durch zu starr gewordene Zellstrukturen. Töne können die Starre auflösen, wir kennen das vom Ultraschall. Jeder Körperteil, jede Zelle hat ihren eigenen Ton, und jede erkrankte Zelle ihren Mißton.
Auf meiner Reise durchs Leben begegnete ich der uralten Heiltradition der Essener wieder. Sie benutzt in besonderem Maße die Schwingung der Stimme aus der Kraft des Herzens, um mit den Körperzellen Kontakt aufzunehmen und die energetische Balance wieder herzustellen.
Ich stimme mich auf den Klang Deines Körpers ein und helfe mit, dass die Misstöne sich wandeln können.
Vielleicht höre ich auch DEIN LIED - dann werde ich es singen - gern mit Dir gemeinsam!
Das Lebenslied – eine Geschichte aus Ostafrika
In Ostafrika gibt es einen Stamm, für den der Tag der Geburt eines Kindes dann gekommen ist, wenn die Mutter zum ersten Mal an ihr Kind denkt. Wenn sie sich bewusst wird, dass sie mit einem bestimmten Mann ein Kind empfangen möchte, setzt sie sich alleine unter einen Baum. Dort lauscht sie in sich hinein, bis sie das Lied des Kindes hören kann. Wenn sie es gehört hat, kehrt sie in ihr Dorf zurück und singt das Lied dem zukünftigen Vater vor. Während sie sich lieben, singen sie dieses Lied gemeinsam und laden das Kind ein, mit einzustimmen. Später singt sie es dem Baby vor, das in ihr heranwächst. Sie lehrt das Lied auch den alten Frauen und Hebammen im Dorf, so dass das Kind bei seiner Ankunft mit seinem Lied begrüßt wird. Nach der Geburt lernen dann alle Dorfbewohner das Lied des neuen Stammesmitglieds und singen es ihm vor, zum Beispiel, wenn es sich weh tut.
Später wird das Lied bei all seinen Festen und Initiations-Ritualen gesungen und ist auch ein wichtiger Teil der Heiratszeremonie. Am Ende seines Lebens versammeln sich die Angehörigen an seinem Sterbebett und singen sein Lied zum letzten Mal.
aus: Wolfgang Bossinger, „Die heilende Kraft des Singens“, Seite 66.